Programmierung

Programmierung für Webseiten und Dienste

Warum eigentlich Webprogrammierung?

Für viele Webseiten reichen die Mittel, die der HTML-Standard zur Verfügung stellt nicht aus. Die Erstellung von Dokumenten und deren Verlinkung untereinander (Hyperlinks) kommt zwar gänzlich ohne Programmierung aus, jedoch wird es bei der Verwaltung größerer Informationsmengen recht umständlich, sämtliche Inhalte in einzelnen Dateien bereitzustellen.

Die Verwendung von Cascading Style Sheets (CSS) hilft bereits, das Aussehen einer Seite weitgehend unabhängig von den Inhalten zu machen, jedoch ist für viele Projekte trotzdem die Programmierung verschiedener Funktionalitäten erforderlich.

Standardbeispiel: Anpassung eines Content Management Systems (CMS)

Um eine komfortable Inhaltsverwaltung zu gewährleisten, speichern viele Content Management Systeme (CMS) die Inhalte in einer Datenbank, aus der dann erst beim Abruf der Daten durch den Benutzer die Seiten zusammengestellt werden. Das alles passiert natürlich völlig automatisch und sehr schnell, sodass der Benutzer der Seiten in der Regel nichts davon mitbekommt.

Wenn bestimmte Funktionen benötigt werden, die das Inhaltsverwaltungs-System nicht bietet, dann muss durch einen Webprogrammierer eine Anpassung vorgenommen und die Funktion nachträglich entwickelt werden. Die dazu verwendeten Technologien sind recht vielfältig und setzen im Normalfall einige Jahre an Erfahrung (häufig auch intradisziplinäres Wissen) voraus, um zu professionellen Ergebnissen zu kommen (PHP, MySQL, JavaScript, XML usw.).

Erweiterung vorhandener Software

Auch die Bereitstellung von Diensten im Web (Nutzer können selbst Daten über ein Webfrontend ändern) erfordert viel Programmierungsaufwand, oft auch dann, wenn auf ein vorgefertigtes System (z.B. Open Source Software) zurückgegriffen werden kann, da meist nicht ausschließlich der bestehende Funktionsumfang benötigt wird.

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